Mayadis Erfahrung mit Anyfin

Mayadi mag an Anyfin, dass sie alle Kredite in einer Rechnung bündeln kann. Lies hier, was sie sonst noch zu Anyfin sagt.

13. Oktober 2021

Anyfin Kundin in Küche

Anyfin: Hallo Mayadi, wir freuen uns sehr, dass du Kundin von uns geworden bist und heute mit uns sprichst! Machen wir uns direkt mal ans Eingemachte: Wie stehst du zum Thema Finanzen? Ist das ein Thema, mit dem du dich gerne auseinandersetzt?

Mayadi: Ich hab mich nie so richtig mit meinen Finanzen auseinandergesetzt. Ich studiere und dachte immer: Ich hab später eh einen Job und da verdiene ich mehr Geld und jetzt kann ich einfach leben. Der Dispo rettet mich im Notfall.

Dann hat mir meine Schwester einen kleinen Wake-up Call gegeben, weil ich nächstes Jahr 25 werde und danach kein Kindergeld mehr kriege. Da dachte ich: "Oh!" Deshalb habe ich angefangen, mich damit auseinanderzusetzen, was ich überhaupt alles so bezahle. Dadurch, dass ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, habe ich dann eine Instagram Ad von Anyfin gesehen und die hat mich angesprochen.

Ich fand das Konzept spannend und interessant, weil ich auch so genervt davon war, dass ich so viele kleine Raten und keinen Überblick mehr hatte. Da dachte ich mir, wenn ich das alles bündeln könnte, wäre das übersichtlicher für mich. Ich war die ersten 2 Tage doch ein bisschen skeptisch und habe mir Erfahrungsberichte durchgelesen und dachte mir dann, dass ich es einfach ausprobiere. Es war ja auch klar, dass das erstmal unverbindlich ist: dass man anfragen kann und das dann geprüft wird. Und das hat mich überzeugt und mir die Sicherheit gegeben.

Anyfin: Wie hast du das Thema Geld früher wahrgenommen?

Mayadi: Dass das ein kleines Tabuthema ist. Geld ist böse und darüber spricht man nicht.

Anyfin: Hast du das Gefühl, dass man auch in deinem Freundeskreis nicht über solche Themen spricht - Geld, Kredite etc?

Mayadi: Ja! Ich studiere Kulturwissenschaften und da ist das Bild von Geld das Kapitalistische. Leute mit viel Geld sind böse oder haben böse Absichten. Ich hatte auch diese Ansichten. Ich beschäftige mich ja selbst erst seit einigen Wochen mit dem Thema Finanzen beschäftigt, habe ein paar Bücher gelesen und daher auch mein Mindset ein bisschen ändern können.

Anyfin: Was war der ausschlaggebende Punkt?

Mayadi: Ich werde nächstes Jahr 25 und kriege dann kein Kindergeld mehr. Und weil ich gemerkt habe, wie viel ich an diesen kleinen Raten bezahlt habe. Das waren bis vor ein paar Monaten noch 200 Euro, die dann von meinem kleinen Studi-Budget noch weggegangen sind und ich dachte: Das kann ja nicht sein. Kein Wunder, dass man immer knapp bei Kasse ist.

Anyfin: Kannst du uns aus deiner Erfahrung heraus beschreiben, was Anyfin für dich gemacht hat?

Mayadi: Für mich war vor allem wichtig, diesen Überblick zu haben – mich damit auseinanderzusetzen und alles an einem Ort zu bündeln. Ich wollte nicht mehr, dass mir am 1. hier 20 Euro abgezogen werden, am 15. dann noch mal da 22 Euro und am Ende dann nochmal 40 Euro.

"Ich wollte, dass einfach alles an einem Ort ist."

Ich wollte, dass einfach alles an einem Ort ist und ich den Überblick habe. Natürlich ist das mit den Zinsen ein positiver Nebeneffekt. Weil ich mich ja auch vorher nicht mit den Zinsen auseinandergesetzt habe und dann erst durch die Aufstellung von Anyfin gesehen habe, wie viel Zinsen da jetzt noch zusammenkommen. Das hat mir ein gutes Gefühl gegeben: Zu wissen, dass das ein Ende hat. Dass dieser Ratenkauf dann auch irgendwann abbezahlt ist.

Anyfin: Wie benutzt du die Anyfin App?

Mayadi: Ich gucke ungefähr 3x im Monat rein. Ich habe ein Haushaltsbuch, in das ich einmal im Monat schreibe was reinkommt, was abgebucht wird und ich behalte dadurch den Überblick und kann dann in der App noch sehen, was von meinem Zahlungsplan übrig bleibt. Was ich an der App mega gut finde ist die Chat-Funktion. Das ist mir direkt am Anfang aufgefallen, dass man mit Menschen spricht. Man redet wie mit Freunden, weil Emojis und Smileys benutzt wurden. Das kennt man ja normalerweise vom Kundenservice nicht. Da kommt dann so eine standardisierte Antwort und dann wird gefragt: “Konnte Ihnen diese Antwort helfen?” Nein! Konnte sie nicht!

Das fand ich voll sympathisch und dass auch schnell geantwortet wurde und auch mit Vornamen. Eine Person hatte mir geschrieben, dass sie die Antwort nicht weiß und mir gerade nicht helfen kann, aber sie schaut nach und meldet sich dann wieder bei mir. Und das fand ich so cool! Das hat mir echt ein gutes Gefühl gegeben.

Anyfin: Gab es etwas, was dich Anyfin gegenüber skeptisch gemacht hat?

Mayadi: Generell, dass man Daten angibt und so offenlegt was man bezahlt und sich so ein bisschen eingestehen muss: Du hast jetzt die und die Raten aufgenommen. Und generell mit Geld und Banken will ich vorsichtig sein. Aber ich hab dann schnell gemerkt, dass ich mich aufgehoben fühle.

Anyfin: Mit uns hast du Klarna refinanziert?

Mayadi: Ja, und Paypal.

Anyfin: Wie hat das deine Sicht auf die Zinsen verändert?

Mayadi: Mit den Zinsen hab ich mich nie auseinandergesetzt. Ich hab immer nur gesehen, so und so viel ist eigentlich der Preis und dann nach 12 Monaten hat man irgendwie noch einmal 100 Euro mehr bezahlt. Ich dachte, das sind vielleicht Servicegebühren oder so. Ich wusste schon was Zinsen sind, aber ich wusste nie, was genau jetzt ein Zinssatz von 3 % oder 4 % oder so ist. Ich dachte, das ist jetzt einfach so, dass ich mehr zahlen muss.

Auf einmal konnte ich es eben nicht bezahlen und dann war die Konsequenz, dass ich dann langfristig eben 100 Euro oder 120 Euro mehr zahlen muss. Aber dass es immer so viel ist, war mir vorher nicht bewusst. Und das wurde mir erst durch Anyfin klar. Ich bin froh, dass ich das jetzt auch nutze, aber mein Ziel ist es, in Zukunft keine Ratenkäufe mehr zu tätigen.

Anyfin: Wir haben festgestellt, dass unsere Kunden oft im Dispo leben. Kommt dir das bekannt vor?

Mayadi: Ja, ich möchte mein Konto eigentlich so einstellen, dass der Dispo wegfällt. Ich will mir jetzt auch einen Notgroschen aufbauen, sodass ich dann auf meinem Tagesgeldkonto ein bisschen was liegen habe und dass ich dann auch die Möglichkeit komplett ausschließen kann, dass ich in den Dispo rutsche.

"From Dispo to Disco"

Anyfin: Heißt das, dass du bei deiner Bank in den Dispo gehen kannst?

Mayadi: Ja, das war von Anfang an so. Und einmal wurde er sogar, ohne dass ich etwas machen musste, erhöht. Die haben gesehen, dass ich jeden Monat 200 Euro im Dispo war und haben ihn dann auf 500 Euro hochgesetzt. Da war natürlich am Anfang die Versuchung groß. Aber ich habe ihn nicht genutzt. Ich kann mir vorstellen, dass das für einige eine große Versuchung ist. In den ersten 2, 3 Semestern war es so, dass ich immer am Monatsende im Dispo war. Wir haben dann auch an der Uni immer scherzhaft gesagt: From Dispo to Disco. Das war unsere Haltung dazu und uns war das auch egal. Im nächsten Monat kommt ja wieder Geld.

Anyfin: Nimmst du den Dispo als Art Kredit wahr?

Mayadi: Der Dispo ist ja im Grunde ein Kredit – der Dispositionskredit. Und darauf zahlt man ja auch Zinsen. Ich glaube, alle 3 Monate wurde ich dann mit einer Zinszahlung von 50 Euro überrascht, mit der ich gar nicht gerechnet habe. Das war schon viel. Vor allem, da ich am Anfang noch auf 450-Euro-Basis gearbeitet habe und dann war das natürlich schon krass, wieviel Geld noch mal weggefallen ist.

Anyfin: Danke für deine Offenheit, Mayadi.

Wenn du auch Überblick über deine Finanzen haben möchtest, kannst du uns einfach und kostenlos eine Anfrage auf der Website oder in unserer App stellen. Dann prüfen wir, ob wir auch deine Zinsen senken und all deine Raten in einer Rechnung bündeln können.

Die Interviews wurden mit registrierten Nutzerinnen und Nutzern der Dienstleistung von Anyfin durchgeführt. Diese wurden von Anyfin ausgewählt und per Telefon oder E-Mail kontaktiert. Die Interviews wurden vor Ort bei den jeweiligen Kundinnen und Kunden durchgeführt. Sie haben eine Entschädigung für die aufgewendete Zeit erhalten.

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Konditionen (bonitätsabhängig): Nettodarlehensbetrag aller refinanzierten Darlehen pro Kunde 10,00 € bis 20.000,00 €, effektiver Jahreszins 8,71 % - 16,74 %, variabler Sollzinssatz p. a. 8,38 % - 15,58 %, Laufzeit in Monaten/Anzahl Raten 1 bis 120, monatliche Rate 10,06 € bis 329,79 €, zu zahlender Gesamtbetrag 10,06 € bis 39.574,50 €.

Repräsentatives Beispiel gemäß § 17 Abs. 4 PAngV:

Nettodarlehensbetrag 500,00 €, effektiver Jahreszins 12,06 %, variabler Sollzinssatz p.a. 11,44 %, Laufzeit in Monaten/Anzahl Raten 18, monatliche Rate 30,36 €, zu zahlender Gesamtbetrag 546,50 €. Bonität vorausgesetzt. Darlehensgeber: EP Bank AB, Apelbergsgatan 27, Postfach 7405, SE-103 91, Stockholm, Schweden