So klappt’s mit Weihnachten – auch finanziell
Ja ja, Weihnachten ist noch etwas hin … Das denken wir jedes Jahr, und dann stehen die Feiertage doch schneller vor der Tür als gedacht.
•10. November 2024
Torschlusspanik?
Plötzlich fällt uns zwei Tage vor Heiligabend ein, dass wir noch Geschenke brauchen. Damit das dieses Jahr nicht passiert, erinnern wir dich jetzt schon daran, dich (finanziell) auf Weihnachten vorzubereiten.
Geschenke: Ja oder Nein?
Besprich mit Familie und Freunden, ob ihr euch gegenseitig beschenken möchtet. Immer mehr Menschen genießen einfach die gemeinsame Zeit miteinander, ohne sich etwas zu schenken. Das kann genauso schön sein, verhindert unnötigen Konsum und schont den Geldbeutel.
Wie wär’s mit Wichteln?
Falls ihr auf Geschenke besteht: auch in Ordnung! Wichteln ist eine schöne Idee, um den Stress und die finanzielle Belastung zu reduzieren. Hier wird jedem per Los eine Person zum Beschenken zugeteilt. So muss man nur ein Geschenk kaufen und trotzdem geht niemand leer aus.
Geschenke für alle?
Sei dir bewusst darüber, dass der Geschenkekauf mitunter teuer werden kann. Einigt euch auf ein Budget, das nicht überschritten werden sollte – und kauft nur die Geschenke, die ihr euch leisten könnt. Wir raten dazu, für Geschenke nicht auf Ratenkäufe & Co. zurückzugreifen.
Es kann sich lohnen, im Schlussverkauf nach Schnäppchen Ausschau zu halten oder Sonderangebote zu nutzen. Wir sind keine großen Fans des Black Friday, aber zum Geschenkekauf kann der Tag manchmal ganz nützlich sein.
Planen ist das A und O
Wenn du jetzt schon anfängst, dir über Weihnachten Gedanken zu machen, kannst du die Kosten besser verteilen und musst nicht alles auf einmal kaufen.
Übrigens: Wie wär‘s mit etwas Selbstgemachtem? Du könntest Armbänder knüpfen, Keramik bemalen oder in der Küche die eine oder andere Leckerei zaubern. Das ist persönlicher und natürlich auch günstiger.
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