Urlaub ohne Finanzstress: So lässt sich die Urlaubskasse aufbessern
Anyfin AB•23. Juli 2022
In der Urlaubszeit ist das Geld oft knapp – besonders in Zeiten von hoher Inflation. Denn nicht nur die Lebenshaltungskosten sind in den letzten Wochen und Monaten gestiegen, sondern auch die Preise für Flüge, Freizeitaktivitäten und Restaurantbesuche. Viele schreiben Sparen daher momentan groß, und das Thema Urlaub wird hier keineswegs ausgeklammert: Laut einer INSA-Umfrage fühlen sich 75% der Deutschen durch die aktuelle Lage der Weltwirtschaft belastet – 48% sparen beim Urlaub.
Um finanziellen Stress in der entspannten Sommerzeit zu vermeiden, gibt der Experte für Gesundheitsökonomie und Anyfin Analytiker Joel Fransson praktische Spartipps, die helfen sollen, die Urlaubskasse aufzubessern.
Unnötige Abonnements kündigen
Die meisten nutzen mittlerweile unterschiedlichste Streamingdienste für Serien, Filme, Musik, Podcasts etc. Und auch im Urlaub oder beim Genießen der warmen Sonnenstunden im Park kann etwas Unterhaltung nicht schaden. Doch meistens zählen ein bis zwei Anbieter zu den Favoriten, die regelmäßig genutzt werden. Es kann sich also auszahlen, das ein oder andere Abonnement zu kündigen, oder zumindest zu pausieren. Denn immerhin kann je nach Bedarf und Serienangebot zwischen Anbietern gewechselt werden. Und wenn der Sommer im vollen Gange ist, lohnt es sich oft, ein wenig auf den Bildschirm zu verzichten.
Umsteigen auf Bus, Bahn und Fahrrad
Flüge sind teuer und auch die Fahrten mit dem eigenen Auto tun dem Geldbeutel dieser Tage weh. Wenn der nächste Urlaub oder Kurztrip geplant wird, lohnt es sich – besonders mit dem 9-Euro-Ticket – die Bahnverbindungen zu checken. Denn nahe Reiseziele lassen sich oftmals gut mit Bahn und Bus oder in Kombination mit dem Fahrrad erreichen.
Das Briefkuvert-System
So leicht ist es den Überblick zu behalten: Mit dem Briefkuvert-System werden die monatlichen Ausgaben in unterschiedliche Kategorien aufgeteilt – beispielsweise Freizeit und Lebensmittel. Jeder Kategorie ist ein Budget zugeordnet. Idealerweise wird dieses Budget im Monatsverlauf nicht überschritten.
Challenges setzen
Der eine Kaffee oder der verlockende Snack unterwegs kostet nicht viel. In Summe kommen aber schnell 50 Euro und mehr pro Monat zusammen. Unser Tipp: Einfach ab und an auf die Verlockung verzichten und das gesparte Geld direkt in die Urlaubskasse stecken. Um einen besseren Überblick zu haben, empfehlen wir, die Ausgaben und Ersparnisse festzuhalten – ob im Haushaltsbuch oder über eine App spielt keine Rolle. Wenn diese kleinen Herausforderungen gemeinsam mit Freunden in Form einer Challenge gemeistert werden – zum Beispiel “wer konnte bis Monatsende mehr sparen” – fällt der Verzicht gleich leichter.
Überprüfe deine Ausgaben
Besonders, wenn das Geld für eine geplante oder spontane Anschaffung nicht direkt verfügbar ist, wird gerne auf die Kreditkarte, den Dispo oder auch die Ratenfinanzierung zurückgegriffen. Die kurzfristige Flexibilität kann jedoch zur langfristigen Schuldenfalle werden – besonders in Zeiten steigender Zinsen. Daher ist es wichtig, immer den Überblick über die eigenen Ausgaben zu behalten, und hohen Zinsen möglichst aus dem Weg zu gehen. Anyfin kann bei der finanziellen Entlastung helfen: Über die Anyfin-App können Kundinnen und Kunden überprüfen, ob der Zinssatz eines bestehenden Konsumkredits reduziert werden kann.
Kochboxen für Lebensmittel
Egal, ob für Gemüse, Obst oder zum Kochen: Mittlerweile gibt es für fast alles die praktische Boxen-Variante. Diese sorgt nicht nur für frische Lebensmittel, sondern auch für Inspiration in der heimischen Küche. Die praktischen Boxen sparen zudem oft bares Geld. Und wenn du dein fertiges Gericht auch als Lunch mit zur Arbeit nimmst, sparst du dir in der Mittagspause das teure Essen auswärts.
Einkaufslisten statt Impulskäufe
Auch wenn der Tipp „niemals mit leerem Magen einkaufen gehen“ eine alte Kamelle ist, sollte dieser Ratschlag beherzigt werden, damit keine unnötigen Verführungen im Einkaufskorb landen. Eine Einkaufsliste kann dabei helfen, am nächsten Schokoriegel vorbeizugehen.
Bares für Rares
Zu viele Kleidungsstücke, die selten oder nie getragen werden, und längst vergessene Schätze, die im Keller verstauben – in jedem Haushalt finden sich meist zahlreiche Dinge, die nicht mehr genutzt werden. Warum nicht einfach auf einem Flohmarkt oder über eine App diese Schätze vergangener Tage verkaufen und so das Taschengeld für den Sommer verdienen?
Über Anyfin
Das schwedische FinTech-Unternehmen Anyfin expandierte im März 2021 nach Deutschland. Mit Schweden, Finnland und Norwegen gehört Deutschland zu den vier Märkten des Unternehmens. Anyfin will so viele Menschen wie möglich auf dem Weg raus aus den Schulden und in die finanzielle Freiheit begleiten, indem sie die finanzielle Belastung, die aus Ratenkäufen, Dispokrediten, Kreditkarten und sonstigen Konsumentenkrediten entstehen, reduzieren. Mithilfe von eigenen Algorithmen führt Anyfin eine individuelle Einschätzung der finanziellen Lage ihrer Kundinnen und Kunden durch und unterbreitet ihnen auch nur dann ein besseres Angebot zur Refinanzierung, wenn die aktuelle Zinsbelastung des laufenden Kredits tatsächlich gesenkt werden kann. Das alles funktioniert über eine App. Gegründet im Jahr 2017 von Mikael Hussain, Filip Polhem und Sven Perkmann, beschäftigt das Unternehmen heute rund 200 Mitarbeiter. Bisher hat Anyfin über 750.000 App Downloads zu verzeichnen und konnte gleichzeitig den effektiven Zins von bereits über 400.000 Krediten und Ratenzahlungen um durchschnittlich 45% senken.
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